Gedruckt in massivem, nicht ausgehöhltem Harz (keine Löcher).
Harz guter Qualität (40 €/kg).
Sockel nicht im Lieferumfang enthalten.
Zufällig verpackt.
28-mm-Maßstab (für SDA/D&D).
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Die Ritter des 14. Jahrhunderts gehörten zu den am meisten verehrten und respektierten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Sie galten als Inbegriff von Ritterlichkeit, Ehre und Tapferkeit. Ritter waren Männer, die sich im Kampf bewährt hatten und sich das Recht verdient hatten, eine Rüstung zu tragen und zu Pferd in die Schlacht zu reiten.
Die Ritter des 14. Jahrhunderts waren Nachfahren der Ritter des 11. und 12. Jahrhunderts, die in den Kreuzzügen gekämpft hatten und zu den gefürchtetsten Kriegern ihrer Zeit geworden waren. Das 14. Jahrhundert war eine Zeit großer Veränderungen in Europa, und die Ritter dieser Ära spiegelten diese Veränderungen wider.
Die Ritter des 14. Jahrhunderts waren nicht mehr nur Krieger, sondern auch Politiker, Diplomaten und Geschäftsleute. Von ihnen wurde außerdem erwartet, dass sie sich in den Künsten, der Literatur und der Musik auskannten. Von ihnen wurde erwartet, dass sie sich mit Gelehrten unterhalten und am gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Höfe teilnehmen konnten, denen sie dienten.
In Bezug auf ihre militärische Rolle waren die Ritter des 14. Jahrhunderts noch immer die Elitekrieger ihrer Zeit. Sie waren schwer gepanzert und ritten auf mächtigen Pferden, was ihnen gegenüber Fußsoldaten einen erheblichen Vorteil verschaffte. Sie waren im Umgang mit einer Vielzahl von Waffen ausgebildet, darunter Langschwert, Lanze und Streitkolben. Sie waren auch im Umgang mit der Armbrust geübt, die ihnen eine Fernkampfwaffe gab, die tödliche Wirkung erzielen konnte.
Eine der berühmtesten Schlachten des 14. Jahrhunderts war die Schlacht von Crécy, die 1346 während des Hundertjährigen Krieges stattfand. Die französischen Ritter, die als die besten Krieger Europas galten, wurden von einer kleineren Streitmacht englischer Bogenschützen und Ritter besiegt. Diese Schlacht demonstrierte die Wirksamkeit von Bogenschützen gegen schwer gepanzerte Ritter und veränderte die Art und Weise, wie in Europa Krieg geführt wurde.
Trotz ihres Rufs als furchtlose Krieger waren die Ritter des 14. Jahrhunderts nicht unbesiegbar. Sie mussten viele Herausforderungen meistern, darunter Krankheiten, Unterernährung und Verletzungen. Außerdem waren sie der allgegenwärtigen Gefahr von Verrat und Hinterlist durch ihre Feinde und sogar ihre eigenen Verbündeten ausgesetzt.
Eines der berühmtesten Beispiele für Verrat im 14. Jahrhundert war der Verrat der Tempelritter durch König Philipp IV. von Frankreich. Die Templer waren ein mächtiger und wohlhabender Ritterorden, wurden jedoch der Ketzerei und anderer Verbrechen beschuldigt und schließlich aufgelöst. Viele Templer wurden hingerichtet und ihr Vermögen wurde von der französischen Krone beschlagnahmt.
Trotz der vielen Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten, wurden die Ritter des 14. Jahrhunderts von ihren europäischen Mitbürgern weiterhin bewundert und respektiert. Sie galten als Verkörperung der ritterlichen Tugenden und ihre Taten und Heldentaten wurden in Gedichten, Literatur und Liedern gefeiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ritter des 14. Jahrhunderts zu den faszinierendsten und komplexesten Persönlichkeiten der europäischen Geschichte gehörten. Sie waren Krieger, Politiker, Diplomaten und Geschäftsleute und spielten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der politischen und kulturellen Landschaft Europas dieser Zeit. Trotz der vielen Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten, wurden die Ritter des 14. Jahrhunderts von ihren europäischen Mitbürgern weiterhin bewundert und respektiert, und ihr Erbe inspiriert uns bis heute.
